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ÖDP-Ortsverband Stolberg und Eschweiler reicht Ideen für die Entwicklung der Stadt Stolberg ein

Kulturerbe-Netzwerk "EuropaNostra" fördert den Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Stadt Stolberg

Während der Überschwemmungen im Juli 2021 wurde die Altstadt von Stolberg hochgradig zerstört. Circa 235 von 701 denkmalgeschützten Gebäuden waren betroffen, etwa 75% davon in der Innenstadt, wie das Alte Rathaus, alle Häuser entlang des Steinwegs und alle Kupferhöfe.

2022 wurde die Stadt Stolberg von der europäischen Organisation "EuropaNostra" als förderwürdig ausgewählt. Damit kann die Stadt auf Wiederaufbauhilfe des Kulturerbe-Netzwerkes hoffen und auf die Chance, Stolberg „besser wieder aufzubauen“ und die Stadt zu einem Vorbild für die Zukunft zu machen.

"Die Auswahl erfolgte aufgrund der herausragenden Bedeutung als Baudenkmäler und des kulturellen Wertes der einzelnen Stätten sowie aufgrund der ernsthaften Gefährdung, der sie heute ausgesetzt sind. Als entscheidende Mehrwerte wurden das Engagement der lokalen Gemeinschaften und das Engagement öffentlicher und privater Akteure für die Erhaltung dieser Stätten angesehen. Ein weiteres Auswahlkriterium war das Potenzial dieser Stätten, als Katalysator für eine nachhaltige Entwicklung und als Instrument zur Förderung von Frieden und Dialog innerhalb ihrer Ortschaften und weiteren Regionen zu wirken.", ist auf der Webseite des Kulturerbe-Netzwerkes "EuropaNostra"  zu lesen.

Es werden Ideen für die Stadtentwicklung, unter Bewahrung und Förderung kultureller Werte gesucht.

Unser ÖDP-Ortsverband Stolberg und Eschweiler hat Ideen entwickelt und erste Konzepte bei der Stadtverwaltung vorgestellt:

 

 

 

 

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